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Die Verwerfung eines Ablehnungsgesuchs als unzulässig
Vereinbarkeit des § 26a StPO mit Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG
Nomos
ISBN 978-3-8487-2431-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Monografie
Taschenbuch. Softcover
2016
Umfang: 360 S.
Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm
Gewicht: 546
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-2431-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften; 139
Produktbeschreibung
Das Werk schließt eine Lücke in der rechtswissenschaftlichen Aufarbeitung des § 26a StPO, indem es grundlegend dessen Vereinbarkeit mit dem Recht auf den gesetzlichen Richter untersucht. Trotz der Kriterien, die das BVerfG aufgestellt hat, ist die Handhabung der Verwerfungsgründe des § 26a I StPO noch mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Dies liegt insbesondere daran, dass die Vorgaben des BVerfG für die Lösung eines Einzelfalls allein zu grobmaschig sind und aufgrund ihrer Abstraktheit in Teilen selbst Auslegungsbedarf erzeugen. Die Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kriterien des BVerfG für die Praxis handhabbar zu gestalten und von diesen ausgehend konkrete Vorgaben hinsichtlich der Reichweite der verfassungsrechtlich erlaubten Prüfung der Zulässigkeit eines Ablehnungsgesuchs zu entwickeln.
Autorinnen und Autoren
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Abstract The paper close a gap in the academic analysis of section 26a German Code of Criminal Procedure by examine its compatibility with the right to lawful judge. Despite the criteria, established by the German Federal Constitutional Court, the application of section 26a German Code of Criminal Procedure is still associated with a high degree of uncertainty. This is primarily attributable to blurred and abstract requirements. The treatise has set itself the aim of concretise the criteria of the German Federal Constitutional Court and make them manageable for practice.
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