Filmstil, Differenzqualitäten, Emotionen
Zur affektiven Wirkung von Autorenfilmen am Beispiel der Berliner Schule
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-19143-6
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2017
XI, 716 S. 114 Abbildungen.
Umfang: 716 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-19143-6
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Film, Fernsehen, Medienkultur
Produktbeschreibung
Thomas Schick entwickelt ein Analysemodell, mit dem die Bedeutung stilistischer Mittel für die affektive Wirkung von Spielfilmen erfasst werden kann. Im Rahmen der Arbeit werden vor allem Autorenfilme untersucht, die durch ihre spezifischen Gestaltungsweisen von etablierten Normen und Konventionen des sogenannten ,klassischen Spielfilms' abweichen. Dabei wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise die stilistische Gestaltung von Autorenfilmen das affektive Erleben des Zuschauers bei der Rezeption beeinflusst. Ein ausführlicher Analyseteil überprüft das erarbeitete Modell anhand von Spielfilmen, die der Berliner Schule zugeordnet werden: Thomas Arslans "Der schöne Tag", Angela Schanelecs "Mein langsames Leben", Christian Petzolds "Gespenster" und Valeska Grisebachs "Sehnsucht". Mit diesen Analysen arbeitet der Autor zusätzlich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filme heraus und beleuchtet die Ästhetik der Berliner Schule.
Autorinnen und Autoren
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