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Schernbeck

Der Fair and Equitable Treatment Standard in internationalen Investitionsschutzabkommen

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Systematische Darstellung

Buch. Softcover

2013

166 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-8008-5

(In Gemeinschaft mit DIKE Verlag Zürich/St. Gallen)

Format (B x L): 15.1 x 22.6 cm

Gewicht: 257 g

Produktbeschreibung

Der Fair and Equitable Treatment Standard (FETS) ist in nahezu allen modernen Investitionsschutzabkommen enthalten. Er ist der mit Abstand am häufigsten durch Investoren in Investor-Staat-Schiedsverfahren geltend gemachte Schutzstandard. Die FET-Klauseln sind jedoch so offen formuliert, dass sie keinen Rückschluss auf den normativen Inhalt zulassen. Dies hat in der Vergangenheit zu erheblicher Unsicherheit über Inhalt und Grenzen des FETS geführt.

Die Autorin untersucht und systematisiert umfassend den normativen Inhalt der FET-Bestimmungen. Sie analysiert die umfängliche Schiedsrechtsprechung und arbeitet die entscheidenden Kriterien heraus. Besonderes Augenmerk gilt der „protection of legitimate expectations“, dem praktisch wichtigsten Tatbestand, dessen Voraussetzungen und Grenzen sie intensiv behandelt.

Das Werk leistet mit der detaillierten Ausarbeitung von Beurteilungsmaßstäben einen wesentlichen Beitrag zur Klärung des normativen Inhalts dieses Standards.



Informationen zur Reihe:

Studien zum Internationalen Investitionsrecht

Herausgegeben von Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M., Prof. Dr. Stephan Hobe, LL.M., Prof. Mmag. Dr. August Reinisch, LL.M., Prof. Dr. Andreas R. Ziegler, LL.M.

Das internationale Investitionsrecht hat sich in den vergangenen Jahren zu einem eigenständigen Pfeiler des internationalen Wirtschaftsrechts entwickelt. Mit bald 3.000 bilateralen Investitionsschutzabkommen, die zumeist einen sehr effektiven Streitbeilegungsmechanismus vorsehen, der Schiedsklagen von Investoren gegen Staaten erlaubt, hat dieser Bereich eine hohe praktische Relevanz. Mit der Zunahme grenzüberschreitender Investitionen ist davon auszugehen, dass die Dynamik des internationalen Investitionsschutzes anhalten wird. Diese Entwicklung will die neue Schriftenreihe der „Studien zum internationalen Investitionsrecht“ begleiten. Unter dem Dach dieser Reihe erscheint auch die Schriftenreihe des International Investment Law Centre Cologne (IILCC).

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