Scheit / Redaktion sans phrase / Machunsky

sans phrase

Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 25, Frühjahr 2025

Jetzt vorbestellen! Wir liefern bei Erscheinen (Erscheint vsl. Mai 2025)

22,00 €

Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren. Weitere Informationen

Fachbuch

Buch. Softcover

2025

240 S.

Ca Ira Verlag. ISBN 978-3-86259-925-7

Format (B x L): 17.8 x 22.8 cm

Gewicht: 365 g

Das Werk ist Teil der Reihe: sans phrase

Produktbeschreibung

Angesichts von Souveränismus und europäischer Asyl-Krisenverordnung stellt sich einmal mehr die Frage nach der (Des-)Integrationskraft der Europäischen Union - Bibi, der Sündenbock: Wie das personifizierende Denken die politische Urteilskraft untergräbt und das Dilemma der Geiselfrage in Gaza verwischt -Was man in Europa nicht erklären kann: Erfahrungen aus Tel Aviv nach dem sogenannten Geiseldeal 2025 - Das Schicksal der Israelsolidarität: Von der antideutschen Jugendbewegung zur Sehnsucht nach Weltinnenpolitik - Weshalb die Israelsolidarität im Namen der deutschen Staatsräson dem geläuterten Deutschland auf den Leim geht - Albert Memmi über die Fallstricke der Dekolonisierung: Wie der Gegenmythos, als Reaktion auf den Beherrscher, den Beherrschten noch immer im Sinn seiner früheren Knechtschaft definiert Die Auferstehung des Kraken: Weshalb der Antisemitismus hinter der jüdischen Andersartigkeit die Verschwörung wittert - Metamorphosen des Judenhasses: Zu Finkielkrauts Die Auferstehung des Kraken - In Frankreich grassiert, wie Pierre-André Taguieff deutlich macht, nicht erst seit dem 7. Oktober und La France Insoumise der 'Islamo-gauchisme' - Das Maduro-Narco-Regime nach den gefälschten Wahlen in Venezuela - Weshalb der 7. Oktober als kantisches Geschichtszeichen unter umgekehrtem Vorzeichen zu interpretieren ist - Herbert Marcuses gibt Auskunft über sein Verhältnis zur Philosophie von Martin Heidegger - Die negative Aufhebung der Philosophie: Weshalb Heidegger den Untergang des Bürgers in der Endkrise vorausträumte - Über Georg Lukács als den ersten marxistischen Theologen urteilt Aaron Steinberg in seiner Besprechung von Geschichte und Klassenbewusstsein - Häresie und Orthodoxie: Weshalb es aller Rede vom westlichen Marxismus zum Trotz, kein Zufall ist, dass Moskau immer der Fluchtpunkt von Lukács' Überlegungen geblieben ist - Naturen, 4. Teil: Bruchstücke zur Kritik der politischen Ökonomie als teleologischer Urteilskraft - Transzendenz als Erfahrung: Zu Eric Voegelins Kritik moderner Denkfiguren als Dialektik der Aufklärung anderer Art u.a.

Topseller & Empfehlungen für Sie

Ihre zuletzt angesehenen Produkte

Autorinnen/Autoren

  • Rezensionen

    Dieses Set enthält folgende Produkte:
      Auch in folgendem Set erhältlich:

      • nach oben

        Ihre Daten werden geladen ...