Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport
Nomos
ISBN 978-3-7560-1381-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2024
Umfang: 367 S.
Format (B x L): 15.3 x 22.7 cm
Gewicht: 538
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-7560-1381-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Sportrecht
Produktbeschreibung
Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer - was in der Sportökonomie unter dem Stichwort "Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.
Autorinnen und Autoren
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