Das Kristallbild bei Werner Herzog
(nach der Deleuzeschen Terminologie)
Nomos
ISBN 978-3-8487-1357-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Monografie
Buch. Softcover
2014
Umfang: 144 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 276
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-1357-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Filmstudien; 69
Produktbeschreibung
In der hier vorliegenden Studie wird Deleuzes Kinophilosophie allein von den Begriffen der bergsonschen Lebensphilosophie her gelesen, um zunächst Deleuzes Bildtypen klarer verstehen zu können.
Deleuzes wesentliche Grundbausteine sind dafür die Bergson entlehnten Begriffe der Aktualität und Virtualität. Sie sind die Pole, zwischen denen sich das kommunikative Wechselspiel von Zuschauer und Film entwickeln kann. Das Kristallbild ist im Kino der Ort, an dem diese beiden Pole zusammenfallen. Am Beispiel der Kristallbilder des Werkes von Werner Herzog wird gezeigt, wie das verstehende Wahrnehmen des Zuschauers im Film genutzt, geöffnet und aufgehoben werden können.
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