Rynkiewicz

What can philosophy tell us today? A phenomenological consideration of achievements in cognitive science

With an analysis of gender as a way of dealing with being

Kovac, J

ISBN 978-3-339-12810-2

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2022

12 s/w-Abbildungen.

In englischer Sprache

Umfang: 228 S.

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 287

Verlag: Kovac, J

ISBN: 978-3-339-12810-2

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

In der realen Welt gibt es viele ontologische Räume mit diversen epistemischen Zugängen. Naturwissenschaften können hier nicht alle denkbaren Fragen ohne weiteres beantworten. Selbst wenn die Naturwissenschaften durch ihre eigene empirisch fundierte Evidenz den Wissenschaftsbereich stark beeinflussen, können sie dabei weder das Logische noch das Ontische hermeneutisch transzendieren. Vielmehr benötigen sie dazu entsprechende methodologische Rahmenbedingungen, die auf die Leistungen der Geisteswissenschaften zurückzuführen sind. So kommt der Philosophie als Universalwissenschaft eine besondere Rolle zu. Denn die Philosophie kann, insbesondere im Gewand der Phänomenologie, die Leistungen von Kognitionswissenschaften methodisch überprüfen. In dem Kontext wird vom Verfasser der Begriff der „Rückwirkenden Phänomenologie“ entwickelt, um zum Übergang von der „Husserlschen Phänomenologie“ zu der „Neuen Phänomenologie“ methodisch zu verhelfen. Es zeigt sich dann, dass die damit verknüpften wissenschaftlichen Prozesse uns erlauben, von den rein phänomenologischen Entitäten (wie etwa der transzendentalen Reduktion) zu der realen Welt effizient rückwirkend zu gelangen. Folglich wird die von dem späten Husserl geforderte Neutralität der realen Welt methodisch aufgehoben, und zwar im Kontext der sogenannten Lebenswelt. Der gezielte Einsatz der „Rückwirkenden Phänomenologie“ kann daher eine wissenschaftliche Balance zwischen epistemischen und kognitionswissenschaftlichen Faktoren garantieren. Das stünde mit der These von Wittgenstein in Einklang, dass nur die ganze Wirklichkeit die Welt sei. Somit werden gesamte Bewusstseinserfahrungen impliziert. Andernfalls würde nicht die ganze Wirklichkeit existieren. Im Mittelpunkt steht letztendlich die Frage nach dem epistemischen Umgang mit dem Sein, das jede Genderdebatte fundamental untermauert.

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