Innovative agile Teamkonzepte
Mehr Flow und Geschwindigkeit in der Produktentwicklung
dpunkt.verlag
ISBN 978-3-9889022-0-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2025
Umfang: 144 S.
Verlag: dpunkt.verlag
ISBN: 978-3-9889022-0-7
Produktbeschreibung
Fluide Teamstrukturen - Abhängigkeiten neu gedacht - Die Entwicklung optimieren, indem Teams gut und immer wieder neu geschnitten sowie übergreifende Funktionalitäten und Abhängigkeiten immer besser organisiert werden - Beschreibt innovative Konzepte wie Floating Teams, Mission Teams und den Agile Descaling Cycle sowie deren Zusammenspiel - Bietet wertvolles Know-how für die Organisationsentwicklung Agile Entwicklung hat ihren Ursprung in dem Gedanken »ein Team, ein Produkt«. Dass mehrere Teams gemeinsam ein Produkt entwickeln, war in den Anfangsjahren unüblich. Inzwischen haben sich die Verhältnisse umgekehrt, es ist eher die Regel als die Ausnahme, dass mehrere Teams gemeinsam ein Produkt entwickeln. Es gibt verschiedene Skalierungsframeworks, die definieren, wie die Entwicklung mit mehreren Teams organisiert werden kann. Ihr Einsatz birgt jedoch immer die Gefahr des Dogmatismus und der Schwerfälligkeit. Mitunter fühlt sich skalierte »Agilität« eher nach der »Behörde für Agilität« an. Stefan Roock zeigt anhand einer fiktiven Geschichte, wie die Entwicklung mit mehreren Teams so optimiert werden kann, dass sie den Namen »agil« wirklich verdient. Die Geschichte beschreibt, wie Teams gut und immer wieder neu geschnitten sowie übergreifende Funktionalitäten und Abhängigkeiten immer besser organisiert werden. Außerdem werden in der Geschichte innovative Konzepte, Denkansätze und Erkenntnisse vorgestellt, wie Teams jenseits des klassischen Dogmas »klein, langfristig stabil« aufgebaut werden können. Den Abschluss bildet eine ausführliche Zusammenfassung dieser Konzepte und Denkansätze, die auch unabhängig von der Geschichte gelesen werden kann. Die Inhalte des Buches sind auch dann anwendbar, wenn man sich an Kanban oder Extreme Programming orientiert oder einen komplett eigenen Ansatz verfolgt. Wichtig ist lediglich, dass iterativ-inkrementell gearbeitet wird.
Autorinnen und Autoren
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