Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Rolffs | Kausalität und mentale Verursachung | 1. Auflage | 2023 | beck-shop.de

Rolffs

Kausalität und mentale Verursachung

Eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus

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Fachbuch

Buch. Softcover

2023

xi, 402 S. 17 s/w-Abbildungen, Bibliographien.

J.B. Metzler. ISBN 978-3-662-66777-4

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 541 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Abhandlungen zur Philosophie

Produktbeschreibung

In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden. Der Autor Matthias Rolffs ist Postdoktorand am Institut für Philosophie der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Philosophie des Geistes und der Metaphysik der Kausalität.

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