Rittenauer, Daniel

Das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in der NS-Zeit

C.H.BECK

ISBN 978-3-406-10784-9

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Bibliografische Daten

Universitäts-/Akademieschriften

Buch. Hardcover (Leinen)

2018

mit 17 Abbildungen.

Umfang: 432 S.

Format (B x L): 16,5 x 24,5 cm

Gewicht: 815

Verlag: C.H.BECK

ISBN: 978-3-406-10784-9

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Das Ministerpräsidentenamt überdauerte die Machtübernahme Bayerns durch die Nationalsozialisten am 9. März 1933. Es hatte Bestand bis zum Ende der NS-Diktatur im Jahr 1945. Allerdings hatte sich das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten in dieser Zeitspanne erheblich gewandelt: Während es unter Paul Giesler (1942 - 1945), dem Gauleiter von München-Oberbayern, nur noch eine leere Hülle war, versuchte Ludwig Siebert (1933 - 1942), dessen langjähriger Vorgänger, das Amt zwischen Reichsstatthalter, Gauleitern und anderen Protagonisten als eigenständiges Aktionszentrum im polykratischen Gefüge des NS-Staats zu positionieren. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Einblick in die Entwicklung des bayerischen Staatswesens während der NS-Zeit. Trotz ihrer unübersehbaren Marginalisierung wurde die Infrastruktur des bayerischen Staats als mittlere Verwaltungsebene durch das „Dritte Reich“ weiter genutzt.

Autorinnen und Autoren

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Verlag C.H.Beck GmbH & Co. KG

Wilhelmstraße 9
80801 München, Deutschland

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