Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe

Erste Hilfe bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz

Vorteile auf einem Blick:

Konzept, Angebote und Verfahren der Suchtprävention und Suchthilfe
Erklärung der Rechtslage
Handlungsleitfaden für Gesprächsführung und Interventionen
mit Betriebs-/Dienstvereinbarung

Die Arbeit gesund zu gestalten, gehört zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Seltener wird im Betrieb dabei der Zusammenhang zum riskanten Gebrauch von Suchtmitteln und Medikamenten sowie zu verhaltensbedingten Suchtgefährdungen hergestellt.
Der Ratgeber bietet einen Überblick über das Konzept, die Angebote und Verfahren der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe sowie die zu beachtende Rechtslage.
Das Buch enthält Anleitungen für die Gesprächsführung bei Auffälligkeiten und Handlungsleitfäden für zielführende Interventionen.

Aus dem Inhalt:

Sucht und Abhängigkeit als psychische Erkrankung
Suchtmittelkonsum und -probleme am Arbeitsplatz
Rechtlicher Rahmen und betrieblicher Präventionsauftrag
Betriebs-/Dienstvereinbarung zum betrieblichen Suchtpräventionsprogramm
Beratungs- und Unterstützungsangebote im Betrieb
Rechtliche Fragen
Muster-Betriebsvereinbarung mit Kommentar

Autorinnen und Autoren:

Gabi Reineke, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin und Supervisorin; sie hat langjährig in einer Bildungseinrichtung der IG Metall Seminare zum Schwerpunkt betriebliche Suchtprävention angeboten. Seit 2020 qualifiziert und berät sie freiberuflich Betriebs- und Personalräte sowie Führungskräfte zu sozialen und gesundheitlichen Themen am Arbeitsplatz.
Dr. Elisabeth Wienemann, Arbeitswissenschaftlerin, Dozentin und Beraterin im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung; sie hat die aktuellen Konzepte für das betriebliche Gesundheits- und Eingliederungsmanagement sowie für die Suchtprävention mit entwickelt und in vielen betrieblichen Projekten erprobt.
Dr. jur. Ulrich Faber, Rechtsanwalt und Dozent, er berät u.a. Interessenvertretungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz.