Zurechnung bei unklaren Beschwerdebildern
Eine kritische Analyse der höchstrichterlichen Rechtsprechung
DIKE, Zürich
ISBN 978-3-03891-048-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2019
Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 2018
Umfang: XLV, 313 S.
Format (B x L): 11,5 x 22,5 cm
Gewicht: 593
Verlag: DIKE, Zürich
ISBN: 978-3-03891-048-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: St. Galler Schriften zur Rechtswissenschaft (SGRW); Band 38
Produktbeschreibung
Die vorliegende Dissertation zeigt die rechtshistorische Entwicklung der höchstrichterlichen Zurechnungspraxis bei unklaren Beschwerdebildern im schweizerischen Haftpflicht- und Unfallversicherungsrecht auf. Wesentlich ist dabei die Erkenntnis, dass die Rechtsprechung im Laufe der Zeit zwischen grosszügiger und restriktiver Anspruchsgewährung erheblich schwankte. Der Autor lehnt die rechtsgebietsspezifische Adäquanzbeurteilung, die noch heute massgebend ist, ab und schlägt stattdessen eine neue Zurechnungskonzeption vor, bei der die Prüfung des juristischen (heute natürlichen) Kausalzusammenhangs und ein Anknüpfen an die jahrzehntelang im Unfallversicherungsrecht angewandte Abfindungspraxis im Vordergrund steht.
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