Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Randjelovic / Gerstenberger | Unter Verdacht – Rassismuserfahrungen von Rom:nja und Sinti:zze in Deutschland | 1. Auflage | 2022 | beck-shop.de

Randjelovic / Gerstenberger / Fernández Ortega

Unter Verdacht – Rassismuserfahrungen von Rom:nja und Sinti:zze in Deutschland

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Ausbildung

Buch. Softcover

2022

xvii, 290 S. Bibliographien.

Springer VS. ISBN 978-3-658-37022-0

Format (B x L): 14,8 x 21 cm

Gewicht: 405 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Interkulturelle Studien

Produktbeschreibung

Rom:nja und Sinti:zze berichten von Ausschlüssen, Barrieren und Gewalt in allen Lebenssituationen. Das community-basierte Forschungsprojekt zeigt die Wirkungsweisen dieses spezifischen Rassismus auf, ebenso wie die historischen Kontinuita¨ten und Nachwirkungen, die Allgegenwart und die allta¨glichen Folgen für das Leben von Rom:nja und Sinti:zze. Die Rekonstruktion des Geflechts ineinandergreifender Praktiken zeigt eindrücklich, dass Rassismus auch kumulativ wirkt und zu einer Spirale von Diskriminierung führen kann. Das Buch schließt mit Empfehlungen für verschiedene Politikbereiche. Die Autor*innen Isidora Randjelovic ist Mitgründerin des feministischen RomaniPhen e.V. und beschäftigt sich dort sowie in der Lehre an der ASH Berlin mit rassismuskritischer Archivierung von Wissen, Selbstorganisierung und transgenerationellem Lernen. Olga Gerstenberger war an der Entwicklung von www.verwobenegeschichten.de beteiligt, ist aktiv in der Initiative with WINGS and ROOTS, lehrt an der ASH Berlin und bereitet ihre Promotion zu Antislawismus aus intersektionaler Perspektive vor. José Fernández Ortega ist Mitbegründer und Aktivist von Kale Amenge. Er ist aktiv in verschiedenen Projekten der politischen Bildung, der Erinnerungskultur und des Community Organizing bei Amaro Drom e.V. Svetlana Kostic schließt derzeit ihr Studium der Sozialen Arbeit ab und legt ihren Schwerpunkt auf intersektionale Ansätze mit einem Fokus auf Menschenrechte. Sie ist in der feministischen Gruppe IniRromnja aktiv. Dr. Iman Attia lehrt und forscht an der ASH Berlin im Bereich der interrelationalen und transdisziplinären Rassismusforschung sowie zu rassismuskritischer Erinnerungsarbeit.

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