Rachlitz

Wissen - Vorsatz - Zurechnung

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-160904-6

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2022

Umfang: XXI, 402 S.

Format (B x L): 23,2 x 15,5 cm

Gewicht: 762

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-160904-6

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Studien zum Privatrecht; 104

Produktbeschreibung

Der Umgang mit Wissensnormen ist in vielerlei Hinsicht von grundlegenden Unsicherheiten geprägt. Im Mittelpunkt steht das Elementarproblem der Wissenszurechnung, also die Frage, unter welchen Voraussetzungen jemand für das Wissen einer anderen Person einstehen muss. Rechtsprechung und Rechtswissenschaft sind seit jeher um eine Lösung bemüht, jedoch ohne klares Ergebnis. Auf Basis einer eingehenden Analyse der tatbestandlichen Bezüge des Privatrechts auf "Wissen" und "Wissenmüssen" unternimmt Richard Rachlitz den Versuch, sich den Wissensnormen des Privatrechts neu anzunähern. Davon ausgehend, dass Wissen als Element des Tatbestands privatrechtlicher Normen niemals als "nackte Tatsache" relevant ist, sondern immer nur in einem spezifischen, willentlichen Verhaltensbezug, entfaltet der Autor die These, dass Wissensnormen nichts anderes sind als verkürzt formulierte Vorsatz- bzw. Verschuldensnormen. Die fundamentalen Probleme im Umgang mit Wissensnormen lösen sich damit auf.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Jana Trispel

Wilhelmstraße, 18
72074 Tübingen, DE

trispel@mohrsiebeck.com

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