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Hoch

Die Kulturförderung der Europäischen Union

Grundlagen, rechtliche Anforderungen und Bewertung der Praxis

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Taschenbuch. Softcover

1. Auflage 2011. 2012

281 S.

Nomos. ISBN 978-3-8329-6938-7

Gewicht: 424 g

Produktbeschreibung

Mit dieser juristischen Arbeit bringt die Autorin dem Leser die Kulturförderung durch die Europäische Union nahe. Sie untersucht die rechtlichen Anforderungen an die europäische Kulturförderung umfassend und beantwortet die Frage nach einem übergeordneten Kulturauftrag der Union positiv. Dabei wird nachgewiesen, dass Art. 167 AEUV als Kompetenznorm das Spannungsverhältnis zwischen dem vornehmlich wirtschaftlichen Fokus der Union und der Kulturhoheit der Mitgliedstaaten nur unzureichend auflöst.

Wichtige Impulse für die Kulturförderung leitet die Autorin neben Art. 167 AEUV auch aus den allgemeinen Rechtsgrundsätzen sowie den europäischen Grundrechten ab. Ferner analysiert sie am Beispiel des Programms „Kultur“ (2007-2013) die komplexen praktischen Strukturen der europäischen Kulturförderung und misst diese kritisch an den dargelegten rechtlichen Anforderungen. Es wird aufgezeigt, dass die verfahrensmäßige Ausgestaltung des Programms zwar gewisse Schwachstellen aufweist, die bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen jedoch ausreichen, um kulturelle Vielfalt auf der einen und sachgerechte Förderentscheidungen auf der anderen Seite zu gewährleisten.

Informationen zur Reihe:

Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft

(Vormals Schriftenreihe Europäische Wirtschaft)Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Schwarze, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht der Universität Freiburg, Abteilung Europa- und VölkerrechtBände 1–99 siehe Nomos Internet-Katalog („http://www.nomos.de“)

Die Rechtsfragen, die sich auf dem Weg der voranschreitenden Integration der Völker Europas stellen, sind Gegenstand der Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft. Die Titel spiegeln aktuelle Entwicklungen wie die grundlegenden Probleme wider, die der Wandel von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Europäischen Union mit -ihrer politischen Dimension mit sich bringt. Zu den Schwerpunktthemen zählen neben der europäischen Verfassungsentwicklung der wirtschafts- und wett-bewerbspolitische Ordnungsrahmen wie das europäische Rechtsschutzsystem.Die Schriftenreihe umfasst Dissertationen, Habilitationen, gesonderte Monographien und Sammelbände mit Beiträgen europarechtlicher Experten aus -Wissenschaft und Praxis. Letztere sind aus den Symposien des Europa-Instituts Freiburg e. V. hervorgegangen.

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