Porcher

Der Paradigmenpluralismus bei Jürgen Zabeck

Eine historisch-kritische Rekonstruktion

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Fachbuch

Buch. Softcover

2025

320 S. 3 s/w-Abbildungen.

transcript. ISBN 978-3-8376-7820-8

Format (B x L): 15,5 x 24 cm

Das Werk ist Teil der Reihe: Pädagogik

Produktbeschreibung

Jürgen Zabeck hat mit dem Paradigmenpluralismus der Erziehungswissenschaft ein Konzept vorgelegt, welches vor allem von der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in disziplinären Identitätsdebatten in unterschiedlicher Form verwendet wird. Die bisherige Rezeption hat jedoch die historischen Bedingungen, in denen das Konzept entstand, ignoriert – und damit auch Zabecks Motive. Christoph Porcher entlarvt Zabecks Diskurs, der sich im Umfeld der bildungspolitischen Reformdebatten der 1970er Jahre entwickelte und sich wissenschaftstheoretisch und -soziologisch tarnt, als einen wissenschaftspolitischen. Er zeigt, dass es am Ende nicht um die 'Rettung' der Disziplin, sondern um die Festsetzung methodologischer Standards geht, die unliebsame Forschungsrichtungen ausschließen wollen. 

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