Europäische Währungsintegration
Von der Zahlungsunion zur Währungsunion
Metropolis-Verlag
ISBN 978-3-89518-382-9
Standardpreis
Bibliografische Daten
Taschenbuch. Softcover
Umfang: 495 S.
Format (B x L): 13,5 x 20,8 cm
Verlag: Metropolis-Verlag
ISBN: 978-3-89518-382-9
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Hochschulschriften; 71
Produktbeschreibung
Mit diesen Grundannahmen begibt sich die Arbeit in die Empirie der europäischen Währungsgeschichte und vermag dort die konkreten Ordnungen (EZU, EWGV, EWA, EWV, EWS, Werner-Plan, Maastrichter WWU), Erfolge und Mißerfolge der Integration sowie Auswege und Sackgassen offenzulegen. Verständlich wird vor diesem Hintergrund z.B., warum das EWS keinen dauerhaften Bestand haben konnte, warum es nie zur Ausbildung eines europäischen Währungssystems kam und warum die Maastrichter Währungsunion mit Notwendigkeit ohne parallele Wirtschaftsunion konzipiert wurde (Teil II).
Vor dem Hintergrund der theoretischen und empirischen Analyse lassen sich einerseits währungspolitische Grundlinien erfassen und andererseits integrationstheoretische Schlussfolgerungen ziehen, die auf die beiden Großtheorien des Neofunktionalismus und des Intergouvernementalismus bezogen werden (Teil III).
Inhalt: Kapitel 1: Die politische Integration als Grundlage der monetären Integration, Kapitel 2: Monetäre Intgerationsstufen, Kapitel 3: Die Europäische Zahlungsunion, Kapitel 4: Die Phase der Wechselkursordnungen, Kapitel 5: Das Währungssystem, Kapitel 6: Die Währungsunionsplanungen, Kapitel 7: Die europäische Währungsunion im Zusammenhang.
Autorinnen und Autoren
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