Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen
Teil II: Der Halberstadt-Goslarer Stadtrechtsraum
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
ISBN 978-3-86732-641-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF
2020
Umfang: 240 S.
Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
ISBN: 978-3-86732-641-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Harz Forschungen
Produktbeschreibung
Zum einen hat sich herausgestellt, dass von den etwa fünfzehn in der Literatur genannten Orten der Stadtrechtsfamilie bis zum Jahr 1330 nur vier nachweislich im Besitz des Goslarer Rechts waren, nämlich Goslar selbst sowie Altenburg, Wernigerode und Osterode. Zum anderen ergab sich, dass Halberstadt vor 1400 doch ein eigenes altes Halberstädter Stadtrecht entwickelt hatte. Es war aus altem Kaufmannsrecht entstanden und an Osterwieck, Aschersleben und Gröningen weitergegeben worden. Damit bildete sich um Halberstadt eine eigenständige kleine Stadtrechtsfamilie, die aber nach der Niederschrift des Goslarer Stadtrechtes von diesem dominiert wurde.
Im vorliegenden Band wird eine Rekonstruktion von weiten Teilen des alten Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes aus sieben verschiedenen Quellen in der originalen mittelniederdeutschen Sprachform vorgenommen. Zudem wird erstmals eine korrekte Abschrift des Halberstadt-Osterwiecker Stadtrechtes nach dem Original geboten.
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