Pilars de Pilar

Die Abgrenzung der künstlerischen von nichtkünstlerischen Tätigkeiten im Internationalen Steuerrecht

Nomos

ISBN 978-3-8487-5145-7

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Bibliografische Daten

Sachbuch

Buch. Softcover

2019

Umfang: 339 S.

Format (B x L): 15,1 x 22,6 cm

Gewicht: 498

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-5145-7

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Steuerwissenschaftliche Schriften; 66

Produktbeschreibung

Der schillernde Begriff Kunst wird als eigenständiger Rechtsbegriff jeweils im konkreten Gesetzeszusammenhang funktionalisiert. Die Arbeit analysiert die Nutzung im Internationalen Steuerrecht (Art. 17 OECD-MA) zur praktikablen Zuordnung von Besteuerungsrechten im Vergleich zur Funktionalisierung als emphatisch aufgeladener Begriff im deutschen (Steuer-)Recht.

Ausgangspunkt ist eine Analyse des verfassungsrechtlichen Kunstbegriffs sowie des Begriffs Kunst in deutschen nicht-steuerlichen und steuerlichen Gesetzen, um dann auf den Kunstbegriff des Internationalen Steuerrechts zu kommen. Während sich im deutschen Recht als überwiegende Funktion die Privilegierung eines besonders schützenswerten Phänomens (Werkschaffen und -darbietung) herauskristallisiert, ist vornehmliches Ziel des Art. 17 OECD-MA, die Besteuerungsrechte der Einkünfte aus künstlerischen Darbietungen möglichst pragmatisch zuzuordnen. Die Definitionskriterien der verschiedenen Gesetzesbegriffe werden analysiert, bestehende Schwachstellen und Kritikpunkte werden aufgezeigt.

Autorinnen und Autoren

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Abstract This thesis functionalises the multifaceted concept of art as an independent legal term in a specific legal context. Its author analyses this functionalisation in terms of international tax law (art. 17 of the OECD Model Conven-tion), aiming at a workable allocation of the right to tax vs. art’s use as an emphatic notion in German national (tax) law. 


The analysis starts with the constitutional concept of art and the concept of art in German (tax) legislation in order to lead to the concept of art in international tax law. It shows that German law especially uses the concept of art to define a particularly sensitive phenomenon (creation and presentation), whereas art. 17 of the OECD Model Convention aims at a pragmatic approach in order to allocate the right to tax artistic presentations. This study also describes the criteria required to define the different laws, and reveals their weak points and how they can be criticised.

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Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

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