Recht und italienische, spanische und russische Literatur

Literatur als »Goldmine« für das Recht.

Literatur trifft Recht
Werke der Weltliteratur haben sich immer wieder mit Grundfragen des Rechts befasst. Dieser neue Band aus der Reihe von Bodo Pieroth stellt ausgewählte, juristisch gehaltvolle Passagen berühmter italienischer, spanischer und russischer Werke vor, führt an das jeweilige Problem heran und zeigt, wie es nach heutigem Recht zu lösen ist. Für Literaturfreunde mit Interesse am Recht und Juristinnen und Juristen mit Freude an der Literatur ein echtes Muss!

Von Boccaccio bis Solschenizyn 
Erläutert werden Fälle anhand der Texte von herausragenden Autoren wie:

• Umberto Eco: Im Namen der Rose
• Alessandro Manzoni: Die Brautleute
• Lew Tolstoi: Anna Karenina
• Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG
• Giovanni Boccaccio: Das Decameron
• Miguel de Cervantes: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der Mancha
• Fjodor Dostojewskij: Verbrechen und Strafe
• Gabriel García Márquez: Chronik eines angekündigten Todes

Bodo Pieroth
ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht an der Universität Münster. Er ist Autor zahlreicher Werke, darunter mehrerer Standardwerke zum Verfassungsrecht und zur Verfassungsgeschichte. Zu seinen weiteren Forschungsschwerpunkten zählen das Polizei- und das Kulturrecht.