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Pieper / Neuhaus

Bildung und Digitalität

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Fachbuch

Buch. Softcover

2024

x, 260 S. 5 Farbabbildungen, Bibliographien.

Springer Vieweg. ISBN 978-3-658-44227-9

Format (B x L): 16,8 x 24 cm

Das Werk ist Teil der Reihe: ars digitalis

Produktbeschreibung

Bildung und Digitalität bilden einen Zusammenhang, der in seiner Dringlichkeit an unzähligen wissenschaftlichen, institutionellen und gesellschaftlichen Stellschrauben diskutiert und gestaltet wird. Der überwältigende Großteil der Diskurse, Abhandlungen und Visionen gruppieren sich um das Schlagwort der „Digitalität“, welches in seiner Wirkmacht auf sämtliche Lebensbereiche als entscheidende neue Rahmenbedingung für bildungsbezogene Entwicklungen anerkannt wird. „Bildung“ als Konzept rückt indes nicht in der gleichen Komplexität in den Fokus; die Dimension des Bildungsbegriffs bleibt unterbetont. Findet das Nachdenken über Bildung und Digitalität gar in Isolation vom Bildungsbegriff und seinen Verankerungen statt? Wird in den mannigfaltigen Konfigurationen einer „digitalen Bildung“ überhaupt deutlich, was Bildung will und sein kann? Diese Schlagseite muss überraschen, zeichnet sich der Begriff „Bildung“ als „God-Term“ der Pädagogik doch durch seinen historisch wie theoretisch reichhaltigen Unterbau sowie seine kulturelle Verankerung im deutschsprachigen Raum aus. Dieser Band nimmt sich diesen eklatanten Leerstellen und Verkürzungen im Diskurs um Digitalität an, indem er die Komplexität des Bildungsbegriffs für sein Publikum aufschlüsselt und für drängende Fragestellungen zum Lehren und Lernen in einer digitalisierten Welt nutzbar macht. Der Band geht davon aus, dass viele prävalente Fragenkomplexe aus dem Bereich der Digitalität bereits anteilig im Bildungsbegriff diskutiert worden sind, sodass ein Zusammendenken auf Augenhöhe richtungweisend ist. Die Zielgruppen - Bildungswissenschaftler:innen und Bildungsträger:innen - Praktiker:innen aus Schule sowie dem EdTech-Bereich Die Herausgeber Marlene Pieper, M.A., forscht und lehrt zu Fragen der Bildung und Inklusion im Kontext der (Post-)Digitalität unter international-vergleichender Perspektive. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Open Education und digitalen Bildungsmaterialien. Till Neuhaus, M.Ed., M.A., M.A., forscht zu historischen Dynamiken von Inklusion sowie Entscheidungsprozessen in pädagogischen Settings am Beispiel von schulischen Überprüfungsverfahren.

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