Emotionale Erinnerung – Klopfen als Schlüssel für Lösungen
Neurowissenschaftliche Wirkhypothesen der Klopftechniken
3. Auflage
Carl Auer Verlag
ISBN 978-3-8497-0611-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch
3. Auflage. 2025
Umfang: 249 S.
Format (B x L): 13,5 x 21,5 cm
Verlag: Carl Auer Verlag
ISBN: 978-3-8497-0611-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Reden reicht nicht!?
Produktbeschreibung
Prof. Dr. phil. nat. Florian Beißner, Insula-Institut für integrative Therapieforschung
„Auf außerordentlich charmante Weise gelingt es der Autorin, den Bogen zu spannen von der hochkomplexen Hirnforschung hin zu Klopftechniken – einem psychotherapeutischen Verfahren, das den Weg bahnt für die Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen und assoziierter psychischer Erkrankungen.“
Dr. med. Sunhild Wargalla-Voss, Fachärztin für Neurologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
„Antonia Pfeiffers Lektüre macht den Weg frei für eine heitere Reise durch die Windungen der Hirnforschung, leichtfüßig und poetisch. Sie versteht es, die komplexen Funktionsweisen so aufzufächern, dass die garantierten Aha!-Momente auch Nachhaltigkeit erreichen.“
Beverly Jahn, Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin
„Ein eingängig und unterhaltsam geschriebenes Fachbuch – ein Leseerlebnis auch mal für zwischendurch! Die Autorin macht mit beeindruckenden Beispielen und praxisrelevanten Themen alles anschaulich, was man schon immer mal über Klopftechniken wissen wollte.“
Claudia Reinicke, Diplompsychologin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Klopfen – Update für emotionale Erinnerungen
Klopftechniken wie die amerikanische Methode Emotional Freedom Technique (EFT) oder Psychotherapiemethoden wie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP), die das Klopfen integriert haben, gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Zu Recht, denn Studien weisen auf eine schnelle und nachhaltige Wirksamkeit bei Ängsten und Traumafolgestörungen hin. Auch Störungsbilder aus dem psychosomatischen Formenkreis scheinen gut darauf anzusprechen, wenn Psychotherapie den Körper in den Prozess einbezieht.
Antonia Pfeiffer geht in diesem Buch den (neuro-)wissenschaftlichen Wirkhypothesen der Klopftechniken nach. Schwerpunkte liegen auf der Polyvagal-Theorie nach Stephen Porges, der Verbindung von Haut und Emotion und der faszinierenden Frage, ob und wie Klopftechniken einen Prozess anstoßen, der unbewussten, emotionalen Erinnerungen ein dauerhaftes „Update“ beschert.
Die Autorin:Antonia Pfeiffer, Dr., Studium der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Studium der Humanmedizin an der medizinischen Hochschule Hannover (MHH); Promotion an der MHH zum Thema 'Emotionsregulation durch Klopftechniken – eine fMRT-Studie'; Aus- und Weiterbildung in Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie (PEP); seit 2021 Ärztin in eigener Praxis und Forschung im Insula-Institut für integrative Therapieforschung mit dem Schwerpunkt bifokale Stimulationstechniken.
Autorinnen und Autoren
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