Payr

Von Menschen und Mensch*innen

20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören

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Fachbuch

Buch. Softcover

2. Aufl. 2022. 2022

1 s/w-Abbildung.

Springer. ISBN 978-3-658-36674-2

Format (B x L): 14.8 x 21 cm

Gewicht: 286 g

Produktbeschreibung

Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit geschlechtergerechter Sprache nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie zahlreiche Denkanstöße entdecken.Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: - Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? - Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? - Wieviel Sexualisierung und „Inklusion“ verträgt die Sprache? - Kann ein Sprachsystem „gerecht“ sein? - Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern 2020 auch beim öffentlich-rechtlichen RundfunkEinzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern – und das, wie Umfragen zeigen, bei einer äußerst geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen. In die zweite Auflage wurden neue Debattenbeiträge eingebunden, unter anderem die Stellungnahme des Rates für deutsche Rechtschreibung aus dem Frühjahr 2021. Einige Kapitel wurden moderat erweitert. Im Abschnitt über die in Streitgesprächen viel zitierten wissenschaftlichen Studien wurden aufschlussreiche Beispiele ergänzt. In einem nüchternen und zugleich gut lesbaren Stil, der ohne schrille Zuspitzungen à la ´Genderwahn´ auskommt FAZ 18.06.2021 Der AutorFabian Payr studierte Germanistik, Romanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt (Abschluss M.A.).

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