Die Altmark
Brandenburg jenseits der Elbe
Ammian Verlag
ISBN 978-3-948052-21-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Geheftet
2021
zahlreiche historische Abbildungen und Fotografien.
Umfang: 52 S.
Format (B x L): 17.7 x 29.3 cm
Gewicht: 164
Verlag: Ammian Verlag
ISBN: 978-3-948052-21-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Die Mark Brandenburg
Produktbeschreibung
Mit einer am 3. Oktober 1157 in Werben (Elbe) ausgestellten Urkunde trat Albrecht der Bär als Markgraf von Brandenburg in die Geschichte ein. Im Land zwischen der Ohre im Südwesten und den Elbeniederungen im Nordosten entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten eine faszinierende europäische Kulturlandschaft. Die Städte Gardelegen, Osterburg, Salzwedel, Seehausen, Stendal, Tangermünde und Werben blühten im mittelalterlichen Verbund der Hanse auf. Die Altmark war Kernprovinz im Königreich Preußen und wurde 1815 nach dem Wiener Kongress der preußischen Provinz Sachsen zugeschlagen. In DDR-Zeiten ging sie im Bezirk Magdeburg auf. Hier wurde Erdgas gefördert, ein »sozialistisches Musterdorf« erbaut, und die Bundeswehr errichtete nach der Wiedervereinigung einen ihrer wichtigsten Truppenübungsplätze. Mit der aktuellen Ausgabe zur Geschichte der Altmark werfen wir einen Blick in die historische Wiege Brandenburgs.
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