Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Panzer / Völz | Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945 | 1. Auflage | 2014 | beck-shop.de
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Panzer / Völz / Rehberg

Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945

Akteure, Institutionen, Ausstellungen und Kontexte

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2014

285 S. VI, 285 S. 61 Abbildungen, 20 Abbildungen in Farbe..

Springer Gabler. ISBN 978-3-658-02917-3

Das Werk ist Teil der Reihe: Kunst und Gesellschaft

Produktbeschreibung

Ab den fünfziger Jahren entstand in Westdeutschland mit der neu geschaffenen "documenta" allmählich das Bild einer eigenständigen "Westkunst". Unter neuen politischen Rahmenbedingungen bewegte sich die Kunstwelt zwischen Versuchen, an Vorkriegstraditionen anzuknüpfen und sich zu modernisieren. Es kanonisierten sich abstrakte Gegenwartstendenzen, welche in der Gegensatzspannung zum Osten zunehmend politisch instrumentalisiert wurden. Von den Zeitgenossen schon kontrovers diskutiert, wird diese Phase der Kunstentwicklung bis heute unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band versammelt historisch-empirische Analysen, die die Beziehungsgeflechte in der damaligen Kunstwelt und deren strukturbildende, dynamische Vernetzung mit der Gesellschaft untersuchen, wobei die sozialen Träger dieser Erfolgsgeschichte im Mittelpunkt stehen.

 

Der Inhalt

Beziehungsanalysen zu Künstlern, Kunstvermittlern, Kunstkritikern, Kunsthochschulen, Werkkunstschulen, Ausstellungsformaten, Leihgebern, documenta, Biennale und Cultural Exchange

 

Die Zielgruppen

Studierende.-  Lehrende.- Wissenschaftler der Kunstsoziologie, der Soziologie, der Kunstgeschichte, der Netzwerkforschung, der Zeitgeschichte und des Kunstfeldes

 

Die Herausgeber

Dr. Gerhard Panzer und Franziska Völz sind Mitarbeiter im DFG Projekt: "Soziale Geburt der ,Westkunst'. Netzwerke bildender Kunst in Westdeutschland 1945-1964" an der TU Dresden.

Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg lehrt Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der TU Dresden.

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