Suchmaschinen, Marktmacht und Meinungsbildung
Nomos
ISBN 978-3-8329-7831-0
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2012
Umfang: 91 S.
Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm
Gewicht: 151
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8329-7831-0
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zum Medien- und Informationsrecht; 4
Produktbeschreibung
Suchmaschinen kann eine markt- und meinungsmächtige Position zukommen, da neben dem ökonomischen auch der publizistische Wettbewerb betroffen ist. Gegenwärtig wird der Suchmaschinensektor dominiert durch einen einzelnen Wettbewerber (i.e. Google). Weiterhin stoßen Suchmaschinen zunehmend auf Sekundär- und Drittmärkte vor. Hierin manifestiert sich ein kartellrechtliches Bedenken, das zu Verfahren vor europäischen und nationalen Behörden geführt hat.
Informationen zur Reihe
Schriften zum Medien- und Informationsrecht
Herausgegeben von Prof. Dr. Boris P. Paal, M. Jur. (Oxford)
In der Schriftenreihe publiziert werden Monographien und Sammelbände zu aktuellen Fragen des Medien- und Informationsrechts als Schlüsselgebieten von zentraler Bedeutung für das 21. Jahrhundert. Kennzeichnend für die Schriften zum Medien- und Informationsrecht ist die Befassung mit inter- und intradisziplinären Querschnittsmaterien mit vielfachen Bezügen zu klassischen Regelungsgegenständen des Öffentlichen und des Privatrechts, insbesondere zum Wirtschaftsrecht, zum Internationalen Recht und zur Grundlagenforschung. So werfen vor allem Digitalisierungs- und Konvergenzentwicklungen erhebliche Herausforderungen für den Immaterialgüter- und Persönlichkeitsrechtsschutz sowie den generellen Ordnungsrahmen der Medien- und Informationsgesellschaft auf. Die Arbeiten der Schriftenreihe spiegeln die Komplexität der betroffenen Regelungsmaterien und -instrumentarien wider; überdies werden Beiträge zu einer Weiterentwicklung des Medien- und Informationsrecht erbracht. Die Schriftenreihe richtet sich an alle, die eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Medien- und Informationsrecht als Grundlage ihrer eigenen Forschung und Praxis suchen. Adressaten sind neben Wissenschaft, Verwaltung, Justiz und Politik insbesondere auch die Anwaltschaft, Verbände, Interessenvertretungen und Unternehmen der Medien-, Internet- und Telekommunikationswirtschaft.
Autorinnen und Autoren
Produktsicherheit
Hersteller
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