Intergenerative Arbeit als Chance für die Soziale Arbeit?
Dimensionen eines aktuellen Diskurses
Projekt Verlag
ISBN 978-3-89733-485-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2019
Umfang: 125 S.
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Gewicht: 200
Verlag: Projekt Verlag
ISBN: 978-3-89733-485-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Dortmunder Beiträge zur Pädagogik; 53
Produktbeschreibung
Ziel dieses Buches ist die Diskussion dieser beiden zentralen Leitfragen und die Entwicklung einer angemessenen theoretischen Fundierung für eine tragfähige intergenerative Arbeit in der Praxis. Im Fokus stehen hierbei der Begriff der Demographie, das Verhältnis von Demographie und intergenerativer Arbeit, demographische Entwicklungstendenzen der Altersstrukturen, die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland, die demographische Entwicklung der Kindertagesbetreuung sowie die Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Ebenso wird der Frage nachgegangen, an welchen theoretischen Generation(en)begriff die intergenerative Arbeit sinnvoll andocken kann. Dabei werden verschiedene theoretische Zugänge diskutiert, die gleichzeitig auf ihre Anschlussfähigkeit für die theoretische Fundierung der intergenerativen Arbeit geprüft werden.
Den Kern dieses Buches bildet in der Folge der Versuch, die intergenerative Arbeit als theoretisches Fundament im Diskurs der Inklusion zu verankern. Da eine solche Verankerung nicht ohne theoretische Überlegungen möglich oder sinnvoll ist, liegt ein besonderes Augenmerk auf der Diskussion der Entstehungslinien des Begriffes der Inklusion, ihrer verschiedenen Dimensionen sowie letztendlich auf dem Versuch der Koppelung von intergenerativer Arbeit an einen pädagogischen Inklusionsbegriff als theoretisches Fundament einer möglichen Praxisgestaltung
intergenerativer Arbeit.
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