Nagel

Universale Singularität

Ein Vorschlag zur Denkform christlicher Theologie im Gespräch mit Ernesto Laclau, Alain Badiou und Slavoj Žižek

Mohr Siebeck

ISBN 978-3-16-159784-8

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2021

Umfang: XIV, 466 S.

Format (B x L): 23,8 x 16,6 cm

Gewicht: 857

Verlag: Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-159784-8

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Die spätmoderne Kritik der großen Universalismen hat weder das politische noch das theologische Denken unberührt gelassen. Vor allem die Kritik am monotheistischen Exklusivismus und an seinen politischen Implikationen wirft Fragen nach der Form und Struktur theologischen Denkens auf. Im Gespräch mit zeitgenössischen Entwürfen politischer Philosophie macht der Autor einen konstruktiven Vorschlag zur theologischen Denkform. Der Theologie geht es um eine Universalität, die sich nicht auf die Allgemeinheit ihrer Begriffe berufen kann, sondern vom Ereignis einer singulären Ausnahme her konzipiert ist. Denn die Universalität eines theologischen Wahrheitsanspruchs gründet in der Singularität Jesu Christi. Ein anspruchsvoller Begriff dieses Singulären mit seinen universalen Implikationen ist ein theologisches Desiderat, dem hier nachgedacht wird.

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Jana Trispel

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