Mölleken

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

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2020

236 S. XVI, 236 S. 29 Abbildungen.

Springer Gabler. ISBN 978-3-658-29834-0

Produktbeschreibung

Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.

Der Inhalt
. Ursachen von Kreditzyklen unter Berücksichtigung vollkommener und begrenzter Rationalität
. Anreizsysteme und Kreditzyklen in den USA
. Anreizsysteme und Kreditzyklen in mehreren Industrienationen
Die Zielgruppen
. Dozierende und Studierende der Makro- und Verhaltensökonomie
. Praktikerinnen und Praktiker im Bankensektor, in Finanzmärkten und im Kreditgeschäft
Der Autor
Christoph Mölleken war von 2014 bis 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomie bei Prof. Dr. Tobias F. Rötheli beschäftigt. Gegenwärtig ist er im Bereich Transfer Pricing tätig.

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