Meyer

Der Gerichtsprozess in der medialen Berichterstattung

Die Macht der mediengeprägten öffentlichen Meinung und die Rolle der Prozessbeteiligten in der heutigen Mediengesellschaft

Nomos

ISBN 978-3-8487-0942-7

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Bibliografische Daten

Monografie

Buch. Softcover

2014

Umfang: 465 S.

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 690

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-8487-0942-7

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Das Spannungsfeld zwischen Gerichtsprozessen und Medienberichterstattung besteht aus einem sich wechselseitig beeinflussenden Kreislauf unter den Akteuren des Prozesses und der Medienöffentlichkeit, der vor dem Hintergrund der gestiegenen medialen Aufmerksamkeit, gerade gegenüber prominenten Strafverfahren, eine besondere Aktualität aufweist.

Aufgrund der Komplexität des Beeinflussungskreislaufs, nicht zuletzt durch die Verschiedenartigkeit der Beteiligten, muss das Konfliktfeld multiperspektivisch betrachtet werden. Die Arbeit verknüpft daher Aspekte der Kommunikations- und Medienwirkungsforschung, der Psychologie und Rechtswissenschaft. Ausgangspunkt sind der Meinungsbildungsprozess und die Medienwirkung, um die Mechanismen der Mediengesellschaft zu verdeutlichen und zugleich einen Blick über den „juristischen Tellerrand“ zu gewähren, während der zweite Teil das veränderte Rollenbild der Prozessbeteiligten auf die Vereinbarkeit mit den normierten Rechten und Pflichten hin untersucht.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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