Maxim Biller

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Fachbuch

Buch. Softcover

2025

100 S.

Boorberg. ISBN 978-3-689-30094-4

Format (B x L): 15 x 23 cm

Das Werk ist Teil der Reihe: TEXT+KRITIK; 248

Produktbeschreibung

"Aber ich dachte, wir reden über Literatur. Ich bin doch nicht Günter Grass!" Im Interview mit Jana Hensel 2021
Seit über drei Jahrzehnten gestaltet Maxim Biller ein Werk, das in seiner Vielfalt einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ist. Es umfasst Romane, Kurzgeschichten, Kolumnen, Essays, Songs, Theaterstücke und Kinderbücher. In seinen Texten verschmelzen verschiedene literarische Traditionen Europas und Nordamerikas zu etwas Eigenem. Die provokative Art des Journalisten Biller, die in der Öffentlichkeit oft den stärksten Widerhall findet, ist nur eine Facette seines Schaffens. Sein Werk weist auch sanfte Töne und mitunter postmoderne Züge auf. Es setzt sich mit der Unerlässlichkeit des Erinnerns auseinander und beleuchtet die Abgründe von Familiengeschichten. Es lässt jüdische Erzähltraditionen auf unvergleichliche Weise in deutscher Sprache fortleben.
Das Heft betrachtet Maxim Billers polyphones Werk in exemplarischen Analysen aus wissenschaftlicher und kritischer Sicht. Erstmals wird dabei auch der im Marbacher Literaturarchiv aufbewahrte Vorlass einbezogen, wodurch sich ein neuer Blick auf die Schreibverfahren des Autors ergibt.

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