Der Gegensatz von Homöopathie und Allopathie im Spektrum kausaler und akausaler medizinischer Wirkprinzipien
Eine Revision in Auseinandersetzung mit Rudolf Steiners Homöopathiebegriff
Grossmann, Carl Verlag
ISBN 978-3-941159-75-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2025
Umfang: 118 S.
Format (B x L): 15.5 x 22 cm
Gewicht: 200
Verlag: Grossmann, Carl Verlag
ISBN: 978-3-941159-75-4
Produktbeschreibung
Der schon in der altgriechischen Medizin bekannte Gegensatz von Homöopathie und Allopathie wurde zum ersten und bisher einzigen Mal durch den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner (1861-1925), in Frage gestellt. Das Missverständnis seines schwer deutbaren Begriffes der "Homöopathisierung" hat dazu beigetragen, dass in der anthroposophischen Medizin dieser Gegensatz und damit das ärztliche Bewusstsein von allopathischer Unterdrückung keine maßgebliche Rolle für die Einschätzung eines Therapieverlaufes spielt. Ausgehend von der Klärung dieses Begriffes soll der Wirkantagonismus von Homöopathie und Allopathie einer Revision unterzogen werden. Das geschieht dadurch, dass er in den größeren Bezugsrahmen sämtlicher kausaler und akausaler medizinischer Wirkprinzipien gestellt wird. Damit ist die Hoffnung verbunden, dem therapeutisch Handelnden eine Übersicht zu bieten, die dazu beitragen kann, den Unterschied zwischen klinischer und klassischer Homöopathie oder neuere Phänomene wie die mRNA-Impfung auch in ethischer Hinsicht richtig einzuordnen.
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