Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Mariano | Négociations et relations interculturelles entre la chrétienté latine et la chrétienté grecque aux conciles de Bâle et de Ferrare-Florence (1431–1439) | 1. Auflage | 2021 | 51 | beck-shop.de

Mariano

Négociations et relations interculturelles entre la chrétienté latine et la chrétienté grecque aux conciles de Bâle et de Ferrare-Florence (1431–1439)

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Fachbuch

Buch. Hardcover

2021

218 S. 3 s/w-Abbildungen.

In französischer Sprache

Reichert Verlag. ISBN 978-3-95490-520-1

Format (B x L): 17 x 24 cm

Gewicht: 562 g

Das Werk ist Teil der Reihe: Scrinium Friburgense; 51

Produktbeschreibung

Wie der Titel es bereits ankündigt, behandelt die Publikation die Beziehungen zwischen der lateinischen und der griechischen Christenheit an den Konzilen von Basel und Ferrara-Florenz. Das Buch ist in drei grosse Teile gegliedert. Der erste Teil liefert eine Ereignisgeschichte der Verhandlungen zwischen den Griechen und den Lateinern von der Eröffnung des Konzils in Basel 1431 bis zur Publikation des Unionsdekrets, was am 6. Juli 1439 in Florenz geschah. Diese chronologische Herangehensweise ist unerlässlich, denn damit wird die Komplexität der Thematik dargestellt, die hauptsächlichen Akteure in diesem Zusammenhang eingeführt und die später behandelten Fragestellungen werden aufgezeigt.
Der zweite Teil widmet sich dem Inhalt der Verhandlungen. Welche Themen wurden während der entsprechenden Zeit zwischen den Griechen und den Lateinern diskutiert. Das Konzil von Ferrara wurde bisher vor allem im Hinblick auf die theologischen Diskussionen untersucht. Aber welche anderen Fragen beschäftigen die beiden Parteien während dieser Zeit ?
Der letzte Teil hinterfragt die Verhandlungsformen. Wie haben die Griechen und Lateiner miteinander verhandelt, wenn doch nur sehr wenige Akteure beider Sprachen mächtig waren? Welche Rolle spielten die Botschafter und die Interpreten? Wie wurde in Protokollfragen vorgegangen? In einem grösseren Rahmen stellt dieser letzte Teil auch die Frage nach der Bedeutung der kulturellen Faktoren beim Ausgang der Verhandlungen, im speziellen die verbale und non-verbale Sprache.

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