Marcus

Das Opfersyndrom

Was Österreich aus der Zwischenkriegszeit lernen kann

Boehlau Verlag

ISBN 978-3-205-21892-0

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2025

Verlag: Boehlau Verlag

ISBN: 978-3-205-21892-0

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Brill Österreich Ges.m.b.H.

Produktbeschreibung

„Das Opfersyndrom“ ist eine provokative und aufschlussreiche Untersuchung der österreichischen Geschichte nach dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt, wie sehr der österreichische Opfermythos auch die Geschichtsschreibung der Zwischenkriegszeit prägte. Historiker, Schulbücher und öffentliche Medien betonten bei ihrer Untersuchung der Hyperinflation, der Völkerbundsaktion oder der Bankenkrise die Opferrolle Österreichs. In Wirklichkeit aber waren Österreichs Akteure aktiv und sehr erfolgreich an diesen wichtigen Kapiteln der eigenen Geschichte beteiligt. Durch eine gründliche Analyse der wirtschaftlichen und politischen Ereignisse fordert das Buch die Leserinnen und Leser auf, die eigene Geschichte kritisch zu hinterfragen. Ein unverzichtbares Werk für alle, die sich kritisch und reflektiert mit der österreichischen Geschichte und Nationalidentität auseinandersetzen möchten.

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Boehlau Verlag

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1030 Wien, AT

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