Grafik für das Drucken der Seite Abbildung von Mae / Scherer | Japanische Populärkultur und Gender | 1. Auflage | 2016 | beck-shop.de
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Mae / Scherer / Hülsmann

Japanische Populärkultur und Gender

Ein Studienbuch

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eBook

2016

308 S. VI, 308 S. 28 Abbildungen, 5 Abbildungen in Farbe..

Springer Gabler. ISBN 978-3-658-10063-6

Das Werk ist Teil der Reihe: Geschlecht und Gesellschaft

Produktbeschreibung

Seit den 1990er Jahren erlebt die japanische Populärkultur einen weltweiten Boom und prägt das Bewusstsein und Verhalten, die Kommunikation und das Alltagsleben vieler junger Menschen. Sie öffnet Räume, in denen neue Geschlechterkonstellationen erprobt und mit neuen Lebensformen experimentiert werden kann. Inwiefern dieses Experimentieren mit Geschlechterrollen und der subversive Umgang mit Genderkonstellationen charakteristisch sind für Manga, Anime, TV-Serien, Cosplay, Tischrollenspiele oder Fanfiction, zeigen die Beiträge in diesem Band. Sie machen allerdings auch deutlich, wie sich die japanische Populärkultur am Massengeschmack orientiert und durch Konsumindustrie und Kommerz beeinflusst wird. Dadurch werden bestehende Geschlechterbilder reproduziert, die den Status quo bestätigen. Aber gerade in dieser Ambivalenz, in Brüchen und Widersprüchen zeigt sich, welches Potential die Analysen populärkultureller Produkte nicht nur für die Weiterentwicklung der Kultur- und Medienforschung, sondern auch der Genderforschung erschließen können.

Der Inhalt

Anime und Manga . TV-Serien (terebi dorama) . Fan-Produktion . Cosplay . Tischrollenspiele

Die Zielgruppen

Studierende, Lehrende und alle an der Populärkultur- und Genderforschung Interessierte

Kultur-/Sozial- und MedienwissenschaftlerInnen

Die Herausgeberinnen

Prof. Dr. Dr. h.c. Michiko Mae ist Inhaberin des Lehrstuhls Modernes Japan I (mit kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt) der Universität Düsseldorf.

Dr. Elisabeth Scherer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Modernes Japan der Universität Düsseldorf.

Katharina Hülsmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Modernes Japan der Universität Düsseldorf.

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