Die Beschaffungsbeschwerde
Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Beschaffungsbeschwerden der Schweiz und Frankreichs unter besonderer Berücksichtigung der Verfahrensgrundrechte und der Verfahrensbeschleunigung
Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN 978-3-7190-3590-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2014
Umfang: XIX, 259 S.
Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm
Gewicht: 430
Verlag: Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN: 978-3-7190-3590-7
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Basler Studien zur Rechtswissenschaft / Reihe B: Öffentliches Recht; Band 88
Produktbeschreibung
Es wird aufgezeigt, dass Frankreich effiziente primärrechtliche Beschaffungsrechtsmittel gegen vergaberechtliche Verfügungen und Verträge eingeführt hat. Des Weiteren wird ein Augenmerk auf beschaffungsrechtliche Teil- und Nebenverfahren wie jenes zur aufschiebenden Wirkung gelegt.
Im rechtsvergleichenden Teil wird erläutert, welche Aspekte der französischen beschaffungsrechtlichen Rechtsmittelverfahren de lege lata oder de lege ferenda in die schweizerische Beschaffungsbeschwerde überführt werden könnten, um das primärrechtliche eidgenössische Beschaffungsrechtsmittel effizienter zu gestalten, ohne gleichzeitig Abstriche beim Rechtsschutz oder der korrekten Anwendung der Verfahrensgarantien und -rechte zu machen.
Autorinnen und Autoren
Kundeninformationen
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2014
Produktsicherheit
Hersteller
Helbing Lichtenhahn Verlag AG (Schweiz) & Co. KG
Wilhelmstraße 9
80801 München, Deutschland
info@helbing.ch
www.helbing.ch/de/