Ludin

Privilegierte Vergaben innerhalb der Staatssphäre

Eine Rechtsvergleichung von In-house-, Quasi-in-house- und In-state-Geschäften in der EU und der Schweiz

DIKE, Zürich

ISBN 978-3-03891-119-7

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Bibliografische Daten

Universitäts-/Akademieschriften

Buch. Softcover

2019

(In Gemeinschaft mit Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden)

Umfang: XVI, 347 S.

Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm

Gewicht: 536

Verlag: DIKE, Zürich

ISBN: 978-3-03891-119-7

Produktbeschreibung

Unter welchen Voraussetzungen darf der Staat öffentliche Aufträge ausnahmsweise ohne Anwendung des öffentlichen Beschaffungsrechts und folglich ohne Durchführung einer Ausschreibung direkt an Leistungserbringer innerhalb der Staatssphäre vergeben?

Die rechtsvergleichende Dissertation nimmt die geplante Erstkodifikation der sog. In-house, Quasi-in-house- und In-state-Ausnahmen im Rahmen der Revision des Schweizer Beschaffungsrechts zum Anlass, die Ursprünge und die Weiterentwicklung dieser drei Bereichsausnahmen zu beleuchten. Dabei wird die umfassende Rechtsprechung des EuGHs und die darauf aufbauende Regelung in den EU-Vergaberichtlinien detailliert untersucht und dem Schweizer Gesetzesentwurf gegenübergestellt. Die grafisch aufgearbeiteten Ergebnisse sind sowohl für Vergabestellen als auch für Anbieter, die sich Zugang zu staatlichen Beschaffungsmärkten erhoffen, von grosser praktischer Bedeutung.

Autorinnen und Autoren

Produktsicherheit

Hersteller

Dike Verlag AG

Weinbergstraße 41
8006 Zürich, CH

www.dike.ch

Verantwortliche Person für die EU

Verlag C.H.Beck GmbH & Co. KG

Wilhelmstraße 9
80801 München, DE

produktsicherheit@beck.de

www.beck.de

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