Lobnik

Gläubigergleichbehandlung außerhalb der Insolvenz

Zugleich ein Beitrag zur Dritthaftung des Abschlussprüfers

Verlag Österreich GmbH

ISBN 978-3-7046-8944-3

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2022

Umfang: XVI, 228 S.

Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm

Verlag: Verlag Österreich GmbH

ISBN: 978-3-7046-8944-3

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Juristische Schriftenreihe; 293

Produktbeschreibung

Erste tiefgehende Untersuchung zur außerinsolvenzlichen Geltung der Gleichbehandlung von Gläubiger*innen


Die Durchsetzung von Forderungen folgt grundsätzlich dem Prioritätsprinzip. Die schnellsten Gläubiger*innen sollen die größte Chance auf Befriedigung ihrer Forderung haben. Lediglich in seltenen Fällen, wie der Insolvenz oder dem Deckungskonkurs, wird von diesem Prinzip abgegangen und von der Legislative eine anteilige Verteilung sowie eine Gleichbehandlung der Gläubiger*innen angeordnet. Dadurch soll insbesondere ein Wettlauf auf einen unzureichenden Haftungsfonds und ein Ausfall zu langsamer Gläubiger*innen vermieden werden. Stattdessen sollen alle einen bestimmten Anteil des vorhandenen Vermögens erhalten.


Dieses Werk untersucht, ob eine derartige Gleichbehandlung von Gläubiger*innen auch in anderen Fällen eines unzureichenden Haftungsfonds - wie der Dritthaftung von Abschlussprüfer*innen oder der Repartierung bei beschränkter Gattungsschuld - einschlägig sein könnte.

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