Lehnert / Stalmann

Johannes Stelling 1877-1933

Sozialdemokrat in Opposition und Regierung: Hamburg - Lübeck - Schwerin - Berlin

Metropol Verlag

ISBN 978-3-86331-567-2

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Hardcover

2021

Umfang: 394 S.

Format (B x L): 16 x 23.4 cm

Gewicht: 784

Verlag: Metropol Verlag

ISBN: 978-3-86331-567-2

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber sein mutiges "Nein" als SPD-Reichstagsabgeordneter zu Hitlers Ermächtigungsgesetz im März 1933 voraus, ebenso die politische Führungsrolle seit 1928 im Republikschutzbund "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" für Berlin-Brandenburg. Zuvor war Stelling 1919/20 Innenminister und 1921-1924 Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin. Dieser Band stellt auch seinen Werdegang vor dem reichlichen Jahrzehnt seiner öffentlichen Bedeutung als Politiker der Weimarer Demokratie, der zugleich dem zentralen SPD-Vorstand angehörte, materialreich dar: Der politische Lebensweg führte Stelling 1901 aus dem lange von August Bebel vertretenen 1. Hamburger Wahlkreis in eine kleinere Hansestadt u. a. als Chef-Redakteur des "Lübecker Volksboten". Dort leitete er zugleich die Handels- und Transportgewerkschaft und nahm ein Kommunalmandat wahr.

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