Lash / Urry

Die globale Kulturindustrie

Herausgegeben von Ulrich Beck. Aus dem Englischen von Reinhard Kreissl

lieferbar, ca. 10 Tage

Taschenbuch. Softcover

384 S.

Suhrkamp. ISBN 978-3-518-41451-4

Das Werk ist Teil der Reihe: Edition Zweite Moderne

Produktbeschreibung

Die These dieses vierteiligen Essays lautet, daß die im wesentlichen national geprägten sozialen Strukturen dabei sind, von globalen Informations- und Kommunikationsstrukturen abgelöst zu werden.

Im ersten Teil werden die grundlegenden strukturierenden Prinzipien dargestellt, die Netzwerke der Informationsströme und das Phänomen der Reflexivität. Dabei handelt es sich um ein Arrangement, dessen Mittelpunkte die globalen Großstädte sind. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den strukturellenBedingungen von Reflexivität. Der dritte Teil ist den Ökonomien von Zeit und Raum gewidmet. Der vierte Teil thematisiert die Globalisierung unter Berücksichtigung dreier Aspekte des sozialen Lebens: Geld und Finanzen; Natur und Umwelt; globale Kultur und Nationalität. In weiteren Überlegungen bezüglich einer vermeintlich "globalen Kultur" zeigt sich, daß derartige Kulturformen lokale und nationale Differenzen nicht zum Verschwinden bringen, sondern partikulare Identitäten besonders hervorheben.

Die These dieses vierteiligen Essays lautet, daß die im wesentlichen national geprägten sozialen Strukturen dabei sind, von globalen Informations- und Kommunikationsstrukturen abgelöst zu werden.
Im ersten Teil werden die grundlegenden strukturierenden Prinzipien dargestellt, die Netzwerke der Informationsströme und das Phänomen der Reflexivität. Dabei handelt es sich um ein Arrangement, dessen Mittelpunkte die globalen Großstädte sind. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den strukturellen Bedingungen von Reflexivität. Der dritte Teil ist den Ökonomien von Zeit und Raum gewidmet. Der vierte Teil thematisiert die Globalisierung unter Berücksichtigung dreier Aspekte des sozialen Lebens: Geld und Finanzen; Natur und Umwelt; globale Kultur und Nationalität. In weiteren Überlegungen bezüglich einer vermeintlich "globalen Kultur" zeigt sich, daß derartige Kulturformen lokale und nationale Differenzen nicht zum Verschwinden bringen, sondern partikulare Identitäten besonders hervorheben.

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