Lakisa

„Das Gesetz kennt keine Mutterrechte“

Die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft

Nomos

ISBN 978-3-7560-3041-5

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Bibliografische Daten

Fachbuch

Buch. Softcover

2025

Umfang: 336 S.

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Gewicht: 487

Verlag: Nomos

ISBN: 978-3-7560-3041-5

Weiterführende bibliografische Daten

Das Werk ist Teil der Reihe: Schriften zur Gleichstellung; 56

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Produktbeschreibung

Die Autorin untersucht die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft in der Entstehungszeit des BGB, insbesondere die Bedeutung der Mutterschaft für die Rechtsstellung der Frau. Der Zusammenhang zwischen der Rechtsstellung der Mutter, den Forderungen der Frauenrechtlerinnen und den Vorstellungen der männlichen Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts eröffnet neue Perspektiven auf die Rolle des Rechts für die Emanzipation der Frau als Mutter und die Anfänge feministischer Rechtstheorie. Die historische Quellenexegese offenbart darüber hinaus Konflikte innerhalb der Historischen Rechtsschule zum Thema Mutterschaft und verdeutlicht die Intention des BGB-Gesetzgebers zur Rolle der Frau in der Familie.

Autorinnen und Autoren

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Hersteller

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Waldseestr. 3-5
76530 Baden-Baden, Deutschland

nomos@nomos.de

www.nomos.de

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