Der Codex Coburgensis
Archäologische Antikenzeichnungen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts
Michael Imhof Verlag
ISBN 978-3-7319-1240-8
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2024
274 s/w-Abbildungen, 303 Farbabbildungen.
In französischer Sprache
Umfang: 744 S.
Format (B x L): 21 x 29,7 cm
Gewicht: 3600
Verlag: Michael Imhof Verlag
ISBN: 978-3-7319-1240-8
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike; 17
Produktbeschreibung
Dessen Ziel lag bei der systematischen Rückgewinnung der antiken Religion und ihrer Kulte, was eine Auseinandersetzung mit der griechisch-römischen Mythenikonographie einschloss. Ihm diente die in ihrer Zeit einzigartige Treue der überaus qualitätvollen Zeichnungen. Der Organisator ist sehr wahrscheinlich Antoine Morillon (ca. 1520–1556) aus Löwen gewesen. Mit Sicherheit beteiligt war der bedeutende Altertumswissenschaftler Stephanus Pighius (1520–1604) aus Kampen. Ihr Auftraggeber ist Antoine Perrenot de Granvelle gewesen, von dem das Album wahrscheinlich zu Hans Jakob Fugger und Albrecht V. gelangte. Das Album der Renaissance ist als „erstes systematisches Archäologiebuch“ bezeichnet worden. Um 1870 war der Codex Ausgangspunkt für das Corpus der antiken Sarkophagreliefs und gleichzeitig Nukleus für die archäologische und kunsthistorische Erforschung aller alten Antikenzeichnungen.
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