Öffentlich-rechtliche Verhaltensnormen im schweizerischen Haftungsrecht
Unter besonderer Berücksichtigung des Finanzmarktrechts
DIKE, Zürich
ISBN 978-3-03891-058-9
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2019
Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 2018
Umfang: LX, 606 S.
Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm
Gewicht: 1064
Verlag: DIKE, Zürich
ISBN: 978-3-03891-058-9
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht; Band 16
Produktbeschreibung
Die vorliegende St. Galler Dissertation widmet sich dieser Frage. Dabei legt sie ein theoretisches Fundament und untersucht gestützt darauf, auf welchen Wegen ein Zivilrichter im geltenden Schweizer Haftungsrecht öffentlich-rechtliche Verhaltensnormen zur Anwendung bringen kann. Erörtert werden z.B. das Institut der Doppelnorm, die Auslegung nach dem Vertrauensprinzip, Generalklauseln wie der Grundsatz von Treu und Glauben oder die auftragsrechtliche Sorgfaltspflicht und der Verweis auf Schutznormen gemäss Art. 41 Abs. 1 OR.
Dank dem Stichwortverzeichnis lassen sich Einzelfragen einfach nachschlagen.
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