Der Westen und die Menschenrechte
Im interdisziplinären Gespräch mit Hans Joas
Nomos
ISBN 978-3-8487-3322-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
Buch. Softcover
2019
Umfang: 202 S.
Format (B x L): 11.8 x 18.3 cm
Gewicht: 199
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-3322-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Texte & Kontexte der Philosophie; 5
Produktbeschreibung
Die Geltung der Menschenrechte kann verteidigt werden. Wer zwischen der imperialen Behauptung, die Menschenrechte seien ein triumphales Produkt des "Westens", und der relativistischen Beteuerung, sie seien "bloß" westlich, nicht wählen möchte, tut gut daran, die Debatte um die "affirmative Genealogie", die Hans Joas in seiner Apologie der Menschenrechte entwickelt hat, genau zu verfolgen. In "Der Westen und die Menschenrechte" plausibilisiert Joas noch einmal seinen Standpunkt und reagiert scharfsinnig auf die Debatte, die in diesem Buch durch namhafte Wissenschaftler geführt wird. Wer mit menschenrechtlichen Fragen zu tun hat - sei es akademisch, politisch oder in anderen Engagements - und diese gegen ihre Ideologisierung oder Relativierung in Schutz nehmen will, wird zu diesem Buch greifen müssen. Mit Beiträgen von Heiner Bielefeldt, Daniel Bogner, Bernd Irlenborn, Christian Hillgruber, Hans Joas, Michael Kühnlein, Hans Maier, Christoph Möllers, Matthias Sellmann, Ludwig Siep, Tine Stein, Jean-Pierre Wils und Rolf Zimmermann.
Autorinnen und Autoren
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