Die Weimarer Reichsverfassung im Spiegel zeitgenössischer Betrachtung
Zwischen Leistungsanerkennung und Akzeptanzverweigerung
Nomos
ISBN 978-3-8487-6908-7
Standardpreis
Bibliografische Daten
Einzeldarstellung
Buch. Softcover
2020
Umfang: 40 S.
Format (B x L): 15.4 x 22.9 cm
Gewicht: 78
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6908-7
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Veröffentlichungen der Potsdamer Juristischen Gesellschaft; 18
Produktbeschreibung
Es bleibt zu schmal, auf die Entstehung der vor gut 100 Jahren geschaffenen Weimarer Reichsverfassung einzugehen, wenn man neben ihren bekannten internationalen Belastungen durch den Versailler Vertrag nicht auch auf politische Mentalitäten eingeht, die sich seit der Novemberrevolution in verfassungsrelevanten Ängsten, Erwartungen, Warnungen und Enttäuschungen der zeitgenössischen Deutschen niedergeschlagen haben. Die vorliegende verfassungshistorische Schrift geht dem anhand etlicher Beispiele näher nach und gelangt zu sehr zwiespältigen Bedingungen für die erste volldemokratische Verfassung Deutschlands, und zwar stärker als bisher bewusst schon ab ihrem Beginn 1919. Dies unterstreicht ein angefügter brillanter Zeitungsbeitrag von damals.
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