Kruse

Die Grenzgänge des Johann Sebastian Bach

Psychologische Einblicke

2. Auflage

Springer Spektrum

ISBN 978-3-642-54626-6

Standardpreis


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Bibliografische Daten

Sachbuch

Buch. Hardcover

2. Auflage. 2014

mit 20 s/w-Abbildungen.

Umfang: XIV, 367 S.

Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm

Gewicht: 659

Verlag: Springer Spektrum

ISBN: 978-3-642-54626-6

Weiterführende bibliografische Daten

Produktbeschreibung

  • Tiefgehende, reichhaltige Betrachtung und psychologische Analyse des Johann Sebastian Bach
  • Offenbart neue Einsichten mit spannender und fundierter Aufdeckung der Hintergründe
  • Bietet wertvolle Hinweise und Hilfestellung für den Umgang mit Grenzsituationen
  • Sowohl ermutigende wie auch lehrreiche Lektüre
  • Geschrieben von einem Autor mit hoher Reputation und hohem Bekanntheitsgrad
  • Zweite Auflage nun mit zusätzlichen Abbildungen

In Johann Sebastian Bachs Musik sind Grenzgänge hörbar: die Grenze zwischen Weltlichem und Göttlichem, zwischen Leben und Tod.

Seine Biografie zeigt, dass die schon in frühen Jahren ausgebildete Offenheit für neue Anregungen und Erfahrungen großen Einfluss auf die Entwicklung schöpferischer Kräfte im gesamten Lebenslauf ausübt (Kreativität). Sie zeigt weiterhin, wie sehr die Sorge für und um andere Menschen (Generativität) sowie die Erfahrung, in eine göttliche Ordnung eingebettet zu sein (Transzendenz), die Lebensfreude, aber auch die Verarbeitung von Grenzsituationen fördert. Johann Sebastian Bach blickte – auch dank dieser seelischen und geistigen Entwicklungsprozesse – gefasst auf sein Ende, das für ihn eher "Ziel und Übergang" und weniger "Ende" bedeutete.

Dieses Buch zeigt die schöpferischen Kräfte in den verschiedenen Phasen der Biografie auf. Es ermutigt dazu, diese Kräfte auch in den Grenzsituationen des Lebens zu erkennen und anzusprechen.

Autorinnen und Autoren

Kundeninformationen

Autor Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Professor für Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. Er hat Psychologie, Philosophie und Musik studiert. Andreas Kruse ist seit 2003 Vorsitzender der Altenberichtskommissionen der Bundesregierung. Er war Vorsitzender der Kommission "Altern" des Rates der EKD und ist Mitglied der Synode der EKD. Zudem war er Mitglied der vom Generalsekretär der Vereinten Nationen berufenen Expertenkommission zur Erstellung des Weltaltenplans der Vereinten Nationen. Seine Forschung ist thematisch weit gespannt. Sie umfasst Entwicklungspotenziale und Kompetenz im hohen Alter, Rehabilitation und Palliativversorgung älterer Menschen, Altersbilder in anderen Kulturen, ethische Grundlagen der Lebensgestaltung im Alter. Er wurde für seine Forschung und politische Beratungstätigkeit von Bundespräsident Prof. Köhler persönlich im Jahre 2008 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

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