Ein Österreichischer Islam für Schulen?
Rechtssoziologische Erkenntnisse zum Islam und Islamischen Religionsunterricht in Wiener Mittelschulen
Springer Gabler
ISBN 978-3-658-42284-4
Standardpreis
Bibliografische Daten
eBook. PDF. Weiches DRM (Wasserzeichen)
2024
XXIV, 452 S. 16 Abbildungen, 8 Abbildungen in Farbe..
Umfang: 452 S.
Verlag: Springer Gabler
ISBN: 978-3-658-42284-4
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Wiener Beiträge zur Islamforschung
Produktbeschreibung
Diese Publikation handelt von der Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam im allgemein-politischen und im schulischen Kontext, wobei der Islam neben anderen islamischen Institutionen in erster Linie von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) vertreten wird.
Der IGGÖ - ebenso wie anderen Kirchen und Religionsgesellschaften - werden im österreichischen Religionsrechtssystem weitreichende Autonomierechte eingeräumt, vor allem in der Schule in Form eines konfessionellen Religionsunterrichts. Zur Erforschung dieser Beziehung in der Schule wird ein rechts- und politikwissenschaftlicher Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und die soziale Wirklichkeit des Islams und des Religionsunterrichts der IGGÖ in Wiener Mittelschulen geworfen. Konsequenterweise wird auch auf die verschiedenen involvierten Akteur*innen geblickt. Dafür wurden im Rahmen einer qualitativen Sozialforschung sieben (Schul-)Autoritäten der IGGÖ als ,Vertreter*innen desIslams' und sechs Wiener Mittelschuldirektor*innen als ,staatliche Vertreter*innen' interviewt.
Der Autor
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