Utopien
Von Averlino über Christine de Pizan bis Filarete. Festschrift für den unbekannten Kunsthistoriker
Scaneg Verlag E. K.
ISBN 978-3-89235-100-9
Standardpreis
Bibliografische Daten
Fachbuch
Buch. Softcover
2021
Umfang: 304 S.
Format (B x L): 14.4 x 20.5 cm
Gewicht: 461
Verlag: Scaneg Verlag E. K
ISBN: 978-3-89235-100-9
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Beiträge zur Kunstwissenschaft
Produktbeschreibung
1516 erschien UTOPIA von Thomas More, die erste humanistische Beschreibung einer idealen Gesellschaft und Beginn des Genres Sozialutopie. Bereits Jahrzehnte davor ru¿ckten in einigen Architekturtraktaten (z.B. von Alberti und Filarete) utopische Vorstellungen in den Vordergrund. Eine Vielzahl von Kunsthistorikern folgte einem Aufruf des Herausgebers, ihn beim Thema "Utopien" mit einem eigenen Beitrag zu unterstu¿tzen. Als Ergebnis ist diese Schrift entstanden, die kunstwissenschaftlich fundierte Sammlung einer faktualen Realität u¿ber eine fiktive Welt. I Hans W. Hubert: Utopien im Architekturtraktat von Averlino II Wolfgang Augustyn: Utopie und Imagination. Zur Suche nach Bildern fu¿r ,De civitate Dei' von Augustinus III Karl Schawelka: Heilige Orte als zweifache Utopien IV Ulrich Kuder: Du¿rers Kupferstich ,Die Melancholie'. Traumbild und Utopie V Margarete Zimmermann: Eine Raumutopie und ein "Bauwerk ganz besonderer Art": Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen (1405) VI Ulrich Söding: Bramante und seine Nachfolger. Architekturprospekte und fiktive Bildräume in der Lombardei und ihre Bedeutung fu¿r die Renaissance im Norden VII Andreas Tacke: "es mu¿ssen die Frösch ein König haben" Betrachtungen zur Utopie, die Kunst sei frei Mit Nachträgen zu Johann Hauer (1585-1660) VIII Thomas Meder: Eine Utopie? Erlebte Kunstgeschichte - im Kino IX Hubertus Gu¿nther: Filaretes Architekturtraktat zwischen Realismus, Ideal, Science Fiction und Utopie
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