Western Conceptions of Democracy and the Transatlantic Divide over Democracy Promotion
Transatlantic Media Debates on Democracy Promotion in the Context of War and Military Intervention
Nomos
ISBN 978-3-8487-6440-2
Standardpreis
Bibliografische Daten
Sachbuch
Buch. Softcover
2020
In englischer Sprache
Umfang: 278 S.
Format (B x L): 15.3 x 22.7 cm
Gewicht: 406
Verlag: Nomos
ISBN: 978-3-8487-6440-2
Produktbeschreibung
Haben westliche Demokratien ein einheitliches Demokratieverständnis? Wenn ja, weshalb existiert dann eine sogenannte transatlantische Kluft in der Demokratieförderung? Während die USA einen Ansatz verfolgen, dem größtenteils eine Bottom-up-Logik zugrunde liegt, wendet die Europäische Union einen Top-down-Ansatz an. Obwohl die externe Demokratieförderung auf beiden Seiten des Atlantiks als außenpolitisches Ziel verfolgt wird, herrscht Uneinigkeit in der Frage nach der richtigen Strategie. Dieses Buch zeigt, dass die unterschiedliche Entstehungsgeschichte westlicher Demokratien zur Herausbildung unterschiedlicher Demokratieverständnisse beigetragen hat, die wiederum die Entscheidung für die richtige Strategie zur Demokratieförderung beeinflussen. Die Untersuchung von Mediendebatten aus vier westlichen Demokratien fördert diese unterschiedlichen Verständnisse über die zentralen Dimensionen der liberalen Demokratie zutage und leistet damit einen Beitrag zur Debatte um den Transatlantic Divide.
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