Wiedergutmachung und Täter-Opfer-Ausgleich im schweizerischen Strafrecht
Entwicklung eines Modells unter Berücksichtigung des deutschen und österreichischen Strafrechts
Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN 978-3-7190-2809-1
Standardpreis
Bibliografische Daten
Universitäts-/Akademieschriften
Buch. Softcover
2008
Umfang: XIV, 298 S.
Gewicht: 506
Verlag: Helbing Lichtenhahn Verlag, Basel
ISBN: 978-3-7190-2809-1
Weiterführende bibliografische Daten
Das Werk ist Teil der Reihe: Basler Studien zur Rechtswissenschaft / Reihe C: Strafrecht; Band 20
Produktbeschreibung
Wiedergutmachung und Täter-Opfer-Ausgleich im schweizerischen Strafrecht
Der Einbezug der Wiedergutmachung und des Täter-Opfer-Ausgleichs in das Strafrecht wird im deutschsprachigen Rechtsraum seit den 80er Jahren von einer lebhaften Diskussion begleitet. Die Einen sehen in der Wiedergutmachung und dem Täter-Opfer-Ausgleich ein wertvolles Instrument der Deliktsverarbeitung und -prävention, die Anderen sehen rechtsstaatliche Garantien gefährdet und befürchten die Käuflichkeit des Strafrechts.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Kritik an der Wiedergutmachung und am Täter-Opfer-Ausgleich auseinander. Dabei wird deutlich, dass eine Orientierung an den Strafzwecken unerlässlich erscheint. Anhand eines konkreten Modellentwurfes wird aufgezeigt, dass und wie sich diese Instrumente angemessen und sachgemäss in das bestehende schweizerische Strafrecht integrieren lassen.
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